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HELLO TO EMPTINESS / MOUVOIR Stephanie Thiersch / Foto © Martin Rottenkolber
Wetland / Katharina Senzenberger / Foto © Nathan Ishar
UPSIDE DOWN / Theater Titanick / Foto © Metaorange Andreas Matthes
Recircling / Yana Novotorova / Foto © Heike Kandalowski
The BIG Picture / Fetter Fisch / Foto © Thomas Mohn
Sonic Highway / MFK Bochum / Foto © Szenische Forschung
Grandmothers of the Future / Waltraud900 / Foto © Melanie Zanin
K.I.T.C.H.E.N. / Marlin de Haan / Foto © Bozica Babic
Silke Z. / die metabolisten / Foto © Lucas Aal
Praktisch Galaktisch / Daniel Ernesto Mueller / Foto © Heike Kandalowski
SUITS / Kwarme Osei / Foto © Andreas Roehrig
back to the roots / Pottporus e.V. Renegade / Foto © Pottporus e.V.
DREAM MACHINE / Anke Retzlaff / Foto © Lev Gonopolski
CAMPING PARAISO / ANALOGTHEATER / Foto © Nathan Ishar
LET’S SING ANOTHER SONG! / POLARPUBLIK / Foto © POLARPUBLIK
commonnorm / TachoTinta / Foto © Michael Zerban
Störfall / disdance-project / Foto © Klaus Wohlmann
DWDW - Die Sache mit den Bäumen / Armada Theater / Foto © Armada Theater
These are a few of my favorite things / äöü / Foto © äöü
The Soul of the Zeit / PARADEISER / Foto © Hans Diernberger
Steinzeit Hautnah / Theater Titanick / Foto © Leon Hirsch
BLACK EURYDICE / kainkollektiv / Foto © Daniela del Pomar
Boyband / notsopretty / Foto © Anna Spindelndreier

16. Februar 2019:

In den Startlöchern – erste Schritte in der Freien Szene

Ein Workshop für angehende selbstständige Künstler*innen in der Freien Szene

„Warum wird so was nicht im Studium gelehrt?!“ hören die Oranisator*innen der Vernetzungsinitiative Cheers for Fears Jascha Sommer und Sina-Marie Schneller immer wieder, wenn sie ihre Erfahrungen in der organisatorischen Aufstellung eines ersten künstlerischen Projekts außerhalb des Studiums vermitteln. Nachdem eine Kunsthochschule oder ein affiner Studiengang noch Technik, einen Aufführungsort und verschiedene Kollaborateur*innen bereit hält, ist es oft mit viel mehr Schwierigkeiten verbunden, die erste Projektidee in der Selbstständigkeit zu realisieren.

Der Workshop gibt einen Einblick in Zeitplanung, Kooperationen mit Spielstätten, Förderanträge, Finanzplanung und Grundlagen von Recht und Versicherung. Sie gehen auf die spezifischen Fragen der Teilnehmenden ein und geben Hinweise, an wen man sich wenden kann. Der thematische Schwerpunkt wird auf szenischen Künsten liegen, aber auch Projektvorhaben aus den Bereichen Installation und Medienkunst, Festival oder künstlerisches Netzwerk können vom Workshop profitieren. (Bild: Björn Stork)

Referent*innen: Sina-Marie Schneller, Jascha Sommer

Datum: Samstag, 16. Februar, 11-17 Uhr
Ort: Ringlokschuppen Ruhr, Am Schloß Broich 38, 45479 Mülheim an der Ruhr
Teilnahme kostenfrei, Anmeldung nötig

Die Veranstaltung ist ausgebucht. Ihr könnt euch mit einer kurzen formlosen Mail an weiterkommen@nrw-lfdk.de auf die Warteliste setzen lassen.

In Kooperation mit Cheers for fears und dem Ringlokschuppen Ruhr